Sanierung einer Fleischfabrik durch Insolvenzplan
- Fleischfabrik, ca. 25 Mitarbeiter, ist u.a. aufgrund von Differenzen im Gesellschafterkreis in die Insolvenz gefallen. Geschäftsführer war ein Minderheitsgesellschafter.
- Bei der Auswahl des Insolvenzverwalters hat der Geschäftsführer schon darauf geachtet, dass dieser Erfahrung in der Umsetzung von Fortführungskonzepten hat.
- Der mit einem Anteil von 20% beteiligte einzige Geschäftsführer ist von der Fortführungsfähigkeit des Unternehmens ohne Beteiligung der (streitenden) beiden Mehrheitsgesellschafter überzeugt.
- Dem Geschäftsführer gelingt es einen interessierten strategischen Investoren zu finden.
- Die Fortführung des insolventen Rechtsträgers erscheint vorteilhaft insbesondere wegen der darin vorhandenen Zertifizierungen, die die Abnehmer verlangen.
- Der von uns erarbeitete Insolvenzplan führte zu einer höheren Quote für die Gläubiger und zur Fortführung des Unternehmens.